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Sonntag, 7. Februar 2021

Grün- oder Wirsingkohlquiche mit Räucherfisch - ein Gedicht

 



geht sehr schnell, schmeckt sehr gut
und.... Grünkohl gehört ja angeblich zu Superfood....


Zutaten:

Teig:

150 g Mehl (glatt oder universal)
  80 g KALTE Butter
  40 g kaltes Wasser

rasch zu einem Mürbeteig verkneten, zu einer Kugel formen, flach drücken und in Frischhaltefolie  in den Kühlschrank legen (30 Minuten)

 Auflage:

halber Kopf Kohl von durchschnittlicher Größe
Räucherfischfilets (z.B. Ja natürlich Lachsforellenfilet)
1/8l Schlagobers 
2 Eier 
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
etwas Emmentaler
und Speckwürfel - optional, nur wegen der Würze...

Zubereitung:

Vom Kohl den Strunk entfernen
feinnudelig schneiden
4 Minuten in kochendem Wasser blanchieren
in einem Sieb kalt abspülen, damit er hübsch grün bleibt

Mischung aus Obers, Eier und Gewürzen verquirln

Backrohr auf 190 Grad Ober und Unterhitze vorheizen

Den Teig ausrollen und in eine Quicheform (hier 24 cm Durchmesser) platzieren
Den abgekühlten Kohl darauf legen
den Räucherfisch in kleinen Stücke darauf verteilen
optional die Speckstückchen darauf legen
die Obersmischung darüber leeren
den Käse darüber reiben 

Bei 190 Grad für 45 Minuten backen.

Schmeckt heiß, lauwarm und auch noch kalt sehr gut.

Gutes Gelingen!








Sonntag, 22. Juli 2018

Heidelbeer - Crostata mit schönem Gitter



Crostata ist ein Gebäck aus Mürbeteig. 
Pikant oder süß.
(Für die pikante Variante den Zucker beim Teig weglassen;-) ) 
Die süße Variante wird mit einer Art KOMPOTT (Weichseln, Marille, Erdbeere - Rhabarber....) belegt und mit einem Mürbteiggitter abgeschlossen. Vielleicht ein bisschen wie  die Linzertorte.
Mich hat schon immer dieses Gitterkonstruktion interessiert.
Von minimal über einfach bis wirklich geflochten.
Diesmal geflochten.

Hier gibt es einen Link zu den "Crostate" in diesem Blog:  KLICK

Zutaten für diesen Kuchen:

Für die Fülle:
500g Heidelbeeren
100g Zucker 
30g Maizena
Saft und Schale einer Bio - Zitrone
*
30g Butter (in diesem Fall laktosefrei)

Zutaten für den Teig:
300g Mehl (bei mir dieses Mal halb glatt halb griffig)
  30g Zucker
180g kalte Butter in Stückchen 
 40g kaltes Wasser
eine Prise Salz

1 Ei zum Bestreichen


Aus den Zutaten für den Teig flott einen Mürbeteig kneten.
Eine Kugel formen und flach drücken und in Frischhaltefolie für mindestens
30 Minuten im Kühlschrank rasten lassen.

Dann den Teig in die Hälfte teilen.
Eine Hälfte ca 3mm stark auswalken und eine Tarteform damit auslegen.
Ich verwende die mit Glasboden.
Die Zutaten Beeren, Zucker, Maizena, Zitronenschale und Saft mischen und 
in die Form auf den Teig leeren. Die Butterstückchen darüber verteilen.




Jetzt die zweite Hälfte auswalken.
Entweder in Streifen schneiden und ein Gitter auf die Tarte legen.
Eine Schicht drunter, die zweite Schicht einfach drüber legen.
Wer mehr Zeit verwenden möchte, hier ein paar Fotos zu einem wirklich schönen Gittergeflecht.


16 Streifen schneiden


Crostata mit 8 Streifen belegen...

einen Mittelstreifen einflechten...

weitere Streifen einflechten. Dabei die oberliegenden
Streifen zur Mitte klappen...


bis der Kuchen bedeckt ist
dann den Rand festdrücken




Ein Ei mit ein wenig Wasser verschlagen und das Gitter damit bestreichen.

Bei 200 Grad - 45 Minuten bei Ober und Unterhitze im unteren Drittel des Herdes backen.

Nach Belieben mit Staubzucker bestreuen und mit Schlagobers servieren.
Die Crostata schmeckt auch nach 2 bis 3 Tagen sehr gut, 
wenn sie durchgezogen ist. Im Kühlschrank aufheben!











Freitag, 30. März 2018

"Gedeckte" Birnentarte - schön gepfeffert



Bei Aurelie Bastian habe ich dieses Rezept gefunden.
Ich habe es auch gleich ausprobiert, war erfreut
und nahm die Tarte mit auf eine kleine Reise aufs Land.
Eine kleine Variation mit etwas Lauch in der Tarte hat uns auch gefallen.
Dazu Schinken und Brie ....



Zuerst den Teig vorbereiten:
250g Mehl
100g Butter
40ml kaltes Wasser
etwas Salz

Zu einem Mürbeteig verkneten und 30 Minuten im Kühlschrank rasten lassen.
Inzwischen 
800g Birnen (ca 4 Stück) nicht zu weich und nicht zu reif
in kleine Stücke schneiden
mit 1 El Grappa oder ähnliches und viel Pfeffer (hier: Kampotpfeffer von Babette) und etwas Salz mischen und ebenfalls rasten lassen
etwas Lauch (den weißen Teil) kurz andünsten. Abkühlen lassen.

Den Teig noch mal kneten und dann in zwei gleiche teilen.
Eine Tarteform mit der einen Hälfte auslegen und blind backen.
(180 Grad, 10 Minuten, Umluft)

Aus dem Rohr nehmen und etwas abkühlen lassen.
Die Birnenmischung abseihen und in der Form verteilen.
Mit der zweiten Hälfte einen Deckel machen, kleine Löcher damit der Dampf abziehen kann ausstechen und die Tortenform schließen.
An den Rändern festdrücken.
Mit einem verrührten Ei bestreichen und bei 180 Grad Umluft ca. 45 Minuten backen.
Schmeckt auch lauwarm gut.





Viele gute Rezepte von Aurelie Bastian gibt es hier.

Sonntag, 10. Juli 2016

Ricottatorte mit Heidelbeere



Heute soll es schnell gehen.
Was noch im Kühlschrank ist, muss für eine kleine Kaffeeergänzung herhalten.
Heidelbeeren, Ricotta ..... los!

Freitag, 17. Juli 2015

Sommermuße und das Obst aus den Gärten * Obsttarte mit Mandeln


















Zur Zeit wird das Obst von lieben Freundinnen bis quasi in die Küche geliefert oder fällt im Übermaß von den Bäumen. 
Man braucht es nur aufzuheben und daraus Kuchen, Marmeladen Röster.... zu machen.
Mir gefällt das sehr.

Samstag, 14. März 2015

Bakewell Tarte (auch Congress Tart genannt)

















Meine Vorliebe für Torten und Kuchen mit Namen, der Backblog Zucker Zimt und Liebe und schon wieder ein Rest Mandelmehl mit Ablaufdatum und halbvolle Marmeladengläser haben mich heute zu diesem Rezept greifen lassen. Der Ort Bakewell...

Sonntag, 15. Februar 2015

Sonntag, 14. September 2014

Birnen Thymian Tarte


Genau genommen esse ich Kuchen und Torten gar nicht so gerne.
Aber -
ich backe sie gerne.
Keine Creme- Schaumgebäcke, lieber flache Kuchen; vorzugsweise aus Frankreich.

Samstag, 6. September 2014

Preiselbeerfleck und Preiselbeertarte






















Ob es den Namen "Fleck" im Zusammenhang mit Preiselbeeren gibt,

weiß ich gar nicht. Nach Auskunft von Frau Ziii liege ich mit dem Begriff "Fleck" hier ziemlich richtig.
"Wähe" kommt mit Preiselbeeren vor, 
ist mir aber nicht vertraut. 
Also ist es der Preiselbeerfleck geworden.
Wie auch immer, sicher ist:

Samstag, 23. August 2014

Pfirsich Crostata


Urlaub und Pfirsiche.
Zuerst die weißen, süßen Pfirsiche in Italien und dann die Saftigen in der Südsteiermark.
Und heute die frischen Pfirsiche am Yppenmarkt.
Ein Kilo nehme ich mit und mache daraus Pfirsich Crostata mit karamelisierten Pfirsichen.......für heute und für morgen und für ......

Samstag, 2. August 2014

Heidelbeer Tarte


















Die Heidelbeeren
Ich mag sie sehr - aber
Heidelbeeren suchen und finden ist ja nicht so ohne.
Ich könnte jetzt natürlich von einem Waldspaziergang mit idyllischen 
Heidelbeerplätzen erzählen...Tu ich aber nicht.

Heidelbeer -Topfentorte



















Eine Variation der hier schon vorgestellten Topfentorte mit dem letzten Heidelbeerrest möchte ich auch noch vorstellen.
In die Topfenmasse von den Herren Obauer 300g verlesenen, gewaschene Heidelbeeren einrühren und backen wie es im Rezept steht.
Schmeckt fruchtig, frisch und sommerlich.
















Voilà!



Montag, 30. Juni 2014

Ribisel- Ricotta -Torte


















Ribisel - rote Johannisbeeren - sauer und saftig.
Ribisel - musste ich bei meiner Tante in den Ferien im Garten ernten.
Ribisel - mag ich immer noch sehr.
Veredelt zu Marmelade oder Torte so wie hier.

Zutaten:
für den Mürbteig:
210 g glattes Mehl
  1Pr. Salz
140 g Butter
  70 g Zucker
   1    Eidotter (Eiklar aufheben)
         Vanillezucker 
 etwas Zitronenschale von einer Bio-Zitrone 
 etwas Eiswasser (3 EL)


Für die Fülle:
300g Ribisel (abgerebelt - am besten mit einer Gabel) -3 EL extra stellen
150g Schlagobers
2 Eier (getrennt) + das restliche Eiklar von vorher.
100g Zucker
2 Becher Ricotta
1 P. Vanillepuddingpulver
2 EL Zitronensaft


Zubereitung:
Zutaten für den Teig der Reihe nach zusammenrühren. 
Das Ei sollte nicht mit dem Salz zusammen treffen. 
Schnell zu einem Mürbteig verknetet und flachgedrückt in Frischhaltefolie in für 30 Minuten in den Kühlschrank geben.















Inzwischen die Ribisel abrebeln.
In einer Rührschüssel Ricotta, Zucker, Puddingpulver und  Zitronensaft verrühren.
Jetzt den Teig  ca. 3 mm hoch auswalken und einen Boden für 
eine Springform (26 cm) ausschneiden und in die Springform legen.
Mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Den restlichen Teig wieder in den Kühlschrank legen.
Den Boden bei 140 Grad 10 Minuten bei Ober- Unterhitze vorbacken
und auskühlen lassen.

Tipp: 
Wenn man nur den Boden vorbackt und die "Seitenwände" später dazugibt, rutschen sie nicht, wie sonst, herunter. Der Rand wird trotzdem knusprig.
Und man erspart sich die Bohnen zum blind backen.

Schlagobers aufschlagen und in den Kühlschrank stellen.
Eiklar mit einer Prise Salz ganz steif aufschlagen und ebenfalls in den Kühlschrank geben.

Aus dem restlichen Teig ( 3mm ausgewalkt) nun die Seitenwände ( 3cm hoch) ausschneiden und an den Springformrand und an den Boden andrücken. 
Die Hälfte der Ribisel auf den vorgebackenen Boden geben.
Eiklar und Obers vorsichtig zur Topfenmischung rühren und in die Form leeren.
Die restlichen Ribisel darüber streuen. 
Einige Beeren aufheben. Sie kommen dann frisch über die gebackene Torte. Das schaut gut aus und schmeckt gut.
Bei 150 Grad Umluft (170 Grad - Ober und Unterhitze) 65 Minuten backen.
Eine Umrechentabelle für Backtemperaturen gibt es hier.
Man sollte immer wieder nachschauen, denn der Schnee in der Fülle wird schnell braun.
Eventuell kann man ein Backpapier mit kleinem Loch in der Mitte  in der Mitte darüberlegen.
Der Kuchen ist fertig, wenn kein Teig mehr an einem Holzstäbchen kleben bleibt.
Den Kuchen auskühlen lassen und mit Staubzucker bestreuen.
Sollte nach der Kaffeejause noch etwas übrig bleiben - am besten im Kühlschrank aufheben.
Voilà!












Sonntag, 13. April 2014

Rhabarber - Tarte


















Es gibt ihn wieder den Rhabarber und auch gleich Rhabarbertarte.
Fruchtig.
Schnell.
Gut.
In einer quadratischen Tarteform (23cm) mit stangenförmigem Rhabarber macht sie sich besonders hübsch.

Zutaten für den Mürbteig:
180g glattes Mehl
120g kalte Butter
  60g Zucker
1Pr.  Salz
   1P. Vanillezucker
Zesten von einer halben Biozitrone
3 EL Eiswasser

für die Fülle:
125ml Obers
       2 Eier 
    80g Zucker
   2 EL Puddingpulver
  500g Rhabarber

Zubereitung:
Aus den Zutaten in der angegebenen  Reihenfolge  nach rasch einen Mürbteig zubereiten.
In einer Frischhaltefolie für 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Inzwischen den Rhabarber waschen und in 12cm lange Stücke schneiden.
Wenn der Rhabarber dick ist, in dünnere Streifen (ca.1cm x 1cm) schneiden.
Nicht schälen und nicht vorkochen!
Den kalten Teig dünn auswalken und in die Form legen und bei 200 Grad 
10 Minuten vorbacken. 
Tipp: Den Teigboden vorher mit einer Gabel öfter einstechen, damit er keine Luftblasen wirft. Da der Rand bei dieser Form nicht hoch ist, braucht man den Teigboden auch beim Blindbacken nicht beschweren.
Die vorgebackene Tarte etwas auskühlen lassen.
Nun die Rhabarberstangen in die Form legen.
Die Zutaten für den Guss verrühren und über den Rhabarber leeren.
Im Rohr bei 200 Grad 30 Minuten- bei ober und Unterhitze- backen.
Voilà!















Samstag, 22. März 2014

Tarte Tartin


















Als Samstagskuchen stellt sich heute eine Tarte Tartin ein.
Ich mache sie mit Blätterteig- weil es  rasch gehen soll.
Wenn man mehr Zeit hat, schmeckt sie mit Mürbteig sehr gut.
Zum Backen brauchen sie eine Pfanne (bei mir hat sie 30 cm Durchmesser), die sie ins auch ins Backrohr stellen können und einen großen Teller, auf den sie die Tarte stürzen können.

Zutaten:
1,5 kg säuerliche Äpfel -geschält & geviertelt
( Tipp:Legen sie die Äpfel in Zitronenwasser, bis sie sie brauchen.)
125g Zucker 
  60g weiche Butter
1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal
Zimt und Zimtblütenpulver (nicht unbedingt erforderlich)

Zubereitung:
Geben sie den Zucker in die Pfanne und lassen sie ihn bei mittlerer Hitze karamelisieren. Das braucht ein wenig Zeit. Wichtig dabei ist, dass sie den Zucker nicht aus den Augen lassen. Nichts anderes nebenbei machen, denn der Zucker verbrennt leicht und ist dann unbrauchbar. 
Sie müssen die Prozedur dann wiederholen. Nicht umrühren!
Also den Zucker karamellisieren lassen bis er ein schönes Honigbraun hat.
Vorsicht der Zucker wird sehr heiß. 
Dann die Pfanne vom Herd nehmen und die Butter dazugeben.
Die Äpfel abseien und mit der runden Seite nach unten in die Pfanne schlichten.
Sie können auch noch eine zweite Schicht legen.
Legen sie diese so, dass die Äpfel mit der Schnittseite nach unten liegen und genau in die Zwischenräume passen.
Streuen sie etwas Zimt und Zimtblüte und Zucker darüber.
Rollen sie nun den Teig aus und legen sie ihn über die Äpfel.
Den Teig können sie am Rand ein bisschen unter die Früchte schieben.
Also Äpfel unten -  Teig darüber.
Backen sie die Tarte bei 200 Grad - Ober und  Unterhitze- 40 Minuten.
Anschließen sollte sie kurz auskühlen.


Legen sie den großen Teller auf die Form und drehen sie sie um.



















Jetzt können sie dir Form vorsichtig herunter nehmen.
Voilà!

















Tarte Tartin schmeckt am besten lauwarm und frisch aus dem Ofen.
Schönes Wochenende.

Freitag, 31. Januar 2014

Mohntarte





















Gesellt sich zur Mohntarte die Mandeltarte (hier) der Vorwoche mit Staubzucker bestreut, gibt das eine nette schwarz -weiß Kombination fürs Kuchenbuffet.

















Zutaten für den Teig: (Form 28cm)
200g Mehl
100g weiche(!) Butter
Zimt
1 Prise Salz
50g Butter (weich)
2-3 EL kaltes Wasser

Zubereitung:
Aus den Zutaten für den Teig rasch einen Mürbteig bereiten.
Den Teig dünn ausrollen und in die Tarteform legen.
Mit einer Gabel den Boden einige Male einstechen und
die Form für 20 Minuten in den Kühlschrank geben.
Anschließend bei 180 Grad 10 Minuten vorbacken.
Abkühlen lassen.
Inzwischen die Fülle zubereiten.


Zutaten für die Mohnfülle:
200g   gemahlenen Mohn
150ml Milch (vielleicht etwas mehr)
100g   Zucker
1 EL    Honig
1 P. Vanillezucker
1 Ei (getrennt)
abgeriebenen Schale einer Zitrone -bio 
1 Prise Salz

Zubereitung:
Milch, Zucker, Vanillezucker,Honig, Zitronenschale, 1 Prise Salz bei mittlerer Hitze aufkochen.
Den Mohn einrühren, 2 Minuten quellen lassen. 
Dann die Masse unter ständigem Rühren erhitzen (ca. 10 Minuten). 
Wenn gewünscht 2 EL Rum einrühren.
Den Dotter einrühren, 
aus dem Eilklar mit einer Prise Salz steifen Schnee schlagen
und ebenfalls unterheben.
Verrühren und alles abkühlen lassen.

Jetzt das Backrohr auf 175 Grad vorheizen.
Die Mohnmasse auf den vorgebackenen Teig leeren und 20 Minuten (Mitte) backen.
In der Form abkühlen lassen. 
Zwecks schöner Optik habe ich die Tarte mit erwärmter Ribiselmarmelade bestrichen.
Voilà!