Sonntag Abend schon.
Sonntagabend ist Abendessen (Resteessen) mit Freunden. Und dann Tatort.
Wobei - nach einigen wirklich grauslichen Folgen überlegen wir uns das jetzt sehr genau!
Na, aber Abendessen bleibt, wenn uns nicht widrige Umstände wie Reisen, Grippe, Arbeit davon abhalten..... Heute ist es wieder soweit - also essen auf alle Fälle und dann schauma mal. Ein Restl Ossobucco war noch da und die Topaz Äpfel und Eier und Risottoreis und ein Rest Wein.....
Ich erzähl aber hier nur etwas über den Apfelkuchen!
Zutaten:
Mürbteig:
200g Mehl
100g kalte Butter
1 EL Zucker
1 Prise Salz
2 EL Eiswasser
aus den Zutaten rasch einen Mürbteig bereiten und für mindestens dreißig Minuten kühl rasten lassen.
Auflage:
500 g säuerliche Äpfel
2 EL Zucker
200g Creme Fraiche ( Ich habe sonntagsrestemäßig Creme Fraiche, Ricotta und Sauerrahm verwendet)
2 Eier
2 P. Vanillezucker
1 EL Mehl ( ich habe Puddingpulverrest - Vanille verwendet)
Zubereitung:
Die Äpfel waschen schälen und vierteln.
Im Wasser aufheben damit sie nicht braun werden.
Das Rohr auf 220 Grad vorheizen.
Den Teig ausrollen und in eine Tarteform (28 cm) legen.
Rand hochziehen.
Die Äpfel abtropfen lassen, in Scheiben schneiden und rundherum auf den Kuchenboden legen.
1 EL Zucker darauf streuen und für 10 Minuten bei 220 Grad Umluft backen.
Inzwischen aus Creme fraîche, Eier, Vanillezucker, 1 EL Zucker und Mehl verrühren.
Den Guss über den vorgebackenen Kuchenboden schütten und noch 20 Minuten
im Backrohr backen bis der Guss goldbraun ist.
Voilà!
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