Samstag, 27. Juli 2013

Neue Masche




















Diese Woche gibt es keinen neuen Kuchen.
Aber statt immer der gleichen Masche eine neue.
Bis nächsten Samstag.

Samstag, 20. Juli 2013

Marillen Schokolade Kuchen



Marillenzeit - dieses Jahr mit sehr vielen Marillen.
Hier ein wunderbarer Kuchen-
saftig und süß und schnell gemacht.

Zutaten:
120g  Zotterkuvertüre 70% (im Wasserbad geschmolzen, ein Wenig abgekühlt)
120g  Butter
120g  Staubzucker
    3   Eier (getrennt)
120g  Mehl

Marillen (ca. 300g)
1 Prise Salz

Zubereitung:

Butter und Schokolade schaumig rühren.
Den Zucker dazu geben und weiter rühren.
Dann die Dotter dazu geben.
Am Schluss das Mehl dazu.
Eiklar mit einer Prise Salz zu Schnee schlagen und
unterheben.

Teig in eine gefettete und bemehlte Springform geben- 
ich verwende eine eckige (25cmx25cm)-
mit Marillen belegen (halbiert, mit der geraden Seite nach oben)
bei 190 Grad  -Elektroherd -50 Minuten- bei Ober und Unterhitze-Mitte backen.
Voilà!










Freitag, 12. Juli 2013

Himbeer Schokolade Tarte mit frischen Beeren

















Lieblingsfrucht.
Himbeeren am Stock. 
Himbeeren auf der Torte.
Wunderbar.
Eine süße Verführung für einen Sommerabend.
Die Himbeeren bleiben ungebacken und 
schmecken deshalb noch einmal so frisch.

So geht es.

Mürbteig:
150g Mehl
  15g Kakao (der bitteren Kakao im Bensdorp-packerl)
  50g Zucker
100g weiche Butter
   1El Eiswasser

Schokoladeguss:
115g gute Schokolade (Kuvertüre) gehackt

125g Schlagobers
3 EL Zucker
2 Eidotter
frische Himbeeren 
2 EL Preiselbeergelee oder Ribiselgelee und 1 El Wasser zum Bestreichen

Zubereitung:
Aus den Zutaten rasch einen Mürbteig kneten.
Den Teig auf einer bemehlten Unterlage auswalken, 
in eine Tarteform (24 cm) geben
und für 15 Minuten in den Tiefkühler stellen.
Inzwischen  für den Schokoladeguss das Schlagobers aufkochen,
vom Feuer nehmen und die gehackte Schokolade einrühren.
Verrühren und dann den Zucker und die 2 Eidotter unterrühren.
Kurz abkühlen lassen.
Dann die Form aus dem Tiefkühler nehmen,
den Schokoguss einfüllen und bei 
180 Grad 25 Minuten -Elektroherd-(Ober- Unterhitze- Mitte) backen.
Herausnehmen und abkühlen lassen.
Die Himbeeren auf den Tortenboden legen.
Bei vielen Beeren die ganze Fläche auslegen,
bei weniger Beeren entsprechend belegen.
Gelee mit 1 EL Wasser erwärmen und mit einem 
Pinsel über die Himbeeren streichen.

Torte kühl aufbewahren, da die Beeren leicht verderben.























Man kann die gleiche Tarte auch mit frischen Erdbeeren belegen.
Ebenso köstlich.





Mittwoch, 3. Juli 2013

Weichsel Crostata


















Weichselzeit.
Ich esse sie gerne direkt vom Baum.
So schön sauer.
Die Meisten mögen sie lieber in anderer Form- 
zum Beispiel als Crostata.

Zutaten:
Für das Weichselkompott:
750 g frische Weichseln (entkernen)
150g Zucker
2 Gewürznelken*
1 Zimtstange*
Schale von einer gewaschenen Bio Zitrone*-
im Ganzen in einer Spirale geschält.
Zubereitung:
Die Weichseln mit Zucker und Gewürzen* 
15 Minuten, nicht zugedeckt, köcheln lassen.
Kein Wasser zugeben.
Abkühlen lassen und die Gewürze* wieder entfernen.

Für den Teig:
300g Mehl
150 g weiche Butter (im Original 100g Butter, 50g Schweineschmalz)
150g Zucker 
Saft der Biozitrone
1 Ei 
1 Dotter
1 Prise Salz
falls der Teig zu trocken ist, 
1 EL Eiswasser dazu geben.
1 Ei + 1 Tl Milch oder Obers zum Bestreichen
Zubereitung:
Zutaten (die trockene Zutaten zuerst)
rasch zu einem Teig verkneten und 1 Stunden kalt stellen.

Eine Form (28 cm) mit Butter ausstreichen
mit wenig Mehl stauben
2/3 des Teiges Teig auswalken -
in die Form legen.
Einen Rand hochziehen.














Die Weichseln darauf verteilen und 
den Rand über die Weichseln schlagen.














Aus dem restlichen Teig Teigstreifen schneiden und 
gitterförmig über die Torte legen.

Den Teig mit der aufgeschlagenen Ei-Milchmischung bestreichen 
Nochmals für 10 Minuten kühlen.
Dann bei 200 Grad  -Ober und Unterhitze - untere Schiene- 50 Minuten backen.
Gegen Ende eventuell Backpapier, mit kleinem Loch in der Mitte,
über die Crostata legen, damit sie nicht zu braun wird.

Am besten erst am nächsten Tag genießen,
wenn sie richtig durchgezogen ist.