Leider nein- in Venedig war ich nicht. Mit den Gedanke und der Erinnerung vielleicht ein bisschen in Paris. Ich habe mir aus der Bücherei vor ein paar Wochen das schwere Buch von P. Hermé (Larousse Schokolade) ausgeliehen und sogar noch verlängern lassen.......
Das ist der eine Teil.
Der andere ist, es wird früh dunkel und es ist kalt...... man braucht Süßes in der einen oder anderen Form und zum Dritten wurde eine schokoladige Geburtstagstorte bestellt.
Also-
nachgeschlagen,
nachgelesen,
nachgebacken.
Schau ma mal...noch 30 Minuten.... dann werden wir sehen.
Zutaten:
250g Edelbitterschokolade
250g weiche Butter
8 Dotter
250g Feinkristallzucker
50g Mehl (gesiebt)
100g gerieben Mandeln (ich habe immer geschälte, geriebene Mandeln)
4 x Eiweiß
Butter und Mehl für die Form.
Zubereitung:
Backrohr auf 180Grad vorheizen.
Schokolade hacken und über dem Wasserbad schmelzen (nicht zu heiß werden lassen).
Dann die Butter in Stückchen einrühren.
Dotter und Zucker mit einem Holzkochlöffel verrühren.
Die Schokolade- Butter -Mischung dazu rühren.
Das Mehl und die Mandeln vermischen und auch darunter rühren.
Das Eiklar mit einer Prise Salz zu steifem Schnee schlagen.
Zuerst eine Teigkarte mit Schnee unterheben und dann den Rest mit einem Spatel gefühlvoll unterziehen und verrühren.
Eine Springform (28cm) ausbuttern und mit Mehl ausstreuen.
Den Teig einfüllen und bei 180 Grad 40 Minuten bei Ober und Unterhitze backen.
Voilà!
Sie bleibt noch in der Form.
Genaueres gibt es also morgen!
Weiter gegangen ist die Geschichte so, dass ich krank wurde und die Torte vier Tage im Kühlschrank stand und..... noch immer sehr gut schmeckte, obwohl schon Anklänge von Lebkuchen zu bemerken waren.
Zwei Drittel eingefroren - Teststufe 2 - ein Drittel für gut befunden.
Auch eingefroren und wieder aufgetaut war sie noch sehr gut!
Voilà!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen